Warum setzt sich FingerHaus für Klimaneutralität ein?
FingerHaus hat schon vor vielen Jahren das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zum Wohle von Klima und Umwelt als wichtigste Herausforderung unserer Zeit erkannt.
FingerHaus möchte eine Vorbildfunktion sowohl in der Region als auch in der Fertighausbranche einnehmen und versteht das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht als Projekt, sondern als Prozess, der einer ständigen Weiterentwicklung bedarf, um weitere Sparpotentiale zu erschließen. In diesem Kontext ist die Zertifizierung der klimaneutralen Produktion der logische und notwendige nächste Schritt. Denn Energiesparen und CO₂-Emissionen vermeiden zahlt sich nicht nur für die Umwelt aus, sondern ist natürlich auch eine Maßnahme, die Energiekosten für das Unternehmen senkt, uns sich damit auch in wirtschaftlicher Hinsicht bezahlt macht. FingerHaus verpflichtet sich aus der Verantwortung heraus, mit Klimaschutzmaßnahmen und einer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie CO₂-Emissionen einzufangen und CO₂-Neutralität pünktlich zum 75-jährigen Jubiläums im Jahr 2023 zu erreichen.
Dadurch unterstützt FingerHaus die Klimainitiative und übernimmt in seinem Rahmen Verantwortung für die Welt – für zukünftige Generationen.
Kompensationsprojekt in Uruguay
Die Auswahl eines internationalen Projektes zur Kompensation erfolgte unter dem Gesichtspunkt, dass Holz und Wälder eine ganz besondere Bedeutung für das Unternehmen haben. Zum einen ist Holz ein wertvoller CO₂-Speicher - ein Kubikmeter Holz bindet dauerhaft eine Tonne Kohlenstoff. Zum anderen ist Holz ein nachwachsender Rohstoff und der wichtigste Baustoff bei der Herstellung eines Fertighauses, mit hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften. Deshalb sind die Wiederaufforstung und nachhaltige Forstwirtschaft ein besonderes Anliegen.
Das Aufforstungsprojekt erstreckt sich über die Regionen Cerro Chato/Valentines und Regis/Garao in Uruguay. Ziel des Projekts ist es, durch die Aufforstung eines Waldes nicht nur hochwertige Holzprodukte zu gewinnen, sondern auch aktiv zur Bindung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre beizutragen. Der Wald umfasst insgesamt 21.298 Hektar, die zuvor mehr als 50 Jahre lang als Weideland genutzt wurden. Im Rahmen des Projekts sollen über mehrere Jahre hinweg hauptsächlich Eukalyptusbäume gepflanzt werden.
Regionales Projekt zur Wiederbewaldung in Hessen
Das Projekt ist Teil der Wiederbewaldung nach den großen Kalamitäten von HessenForst und verfolgt das Ziel, auf einer fünf Hektar großen Fläche in der Nähe von Frankenberg/Eder ein klimaresistentes Waldgebiet zu kultivieren.
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